100 Jahre nach dem tragischen Unfall von Katharina Häberli-Huber geht der Verein «Kultur im Zentrum» im Rahmen einer Vortrags-Wanderung unterschiedlichen Fragen auf die Spur.
Am 12. Oktober 1922 wurde Katharina Häberli-Huber, die Frau des Landwirts Josef Häberli, in ihrem eigenen Hause «Hübeli» in Egolzwil anlässlich einer in der Nähe des Dorfes abgehaltenen Schiessübung der Festungs-Artillerie-Batterie lll/7 durch einen Granatschuss getötet.
100 Jahre nach den Geschehnissen geht der Verein «Kultur im Zentrum» im Rahmen einer Vortrags-Wanderung diesen Fragen auf die Spur:
- Stellung, mit welchem Geschütz wurde geschossen?
- Ziele im Wauwilermoos?
- Unglückort, wie kam es dazu?
- Wie wurde das Geschehen damals juristisch aufgearbeitet und wie würde es heute (wahrscheinlich) beurteilt?
Mitwirkende:
Henri Habegger, Oberst a D Ehem. Batterie Kommandant der Artillerie Thun und Präsident der Schweizerischen Armee Museen
Daniela Bühler, LLM International LAWMirjam Bühler, Rechtsanwältin
Erika Hunkeler-Häberli, Mangerie
Verein Kultur im Zentrum: Toni Vonmoos, Toni Schmid
Einzahlung unter:
Raiffeisenbank Luzerner Landschaft Nordwest
IBAN: CH50 8080 8002 6522 9610 3
Die Einzahlung gilt als Anmeldung.
Anmeldungen werden bis am 14. Oktober 2023 entgegengenommen.